Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung vom 05.08.2016: „US-Wahlkampf in Wittenberg – Lietz wirbt in Wittenberg für Hillary Clinton“

Lietz spricht in Bezug auf SPD und Demokraten von einer Parteienfamilie, schon deshalb wolle er Clinton unterstützen. Aber auch aus inhaltlichen Gründen, etwa damit die Kontinuität in der Außen- und Sicherheitspolitik gewahrt bleibt. So ein „unversierter“ Mann wie Trump sollte möglichst die nuklearen Codes nicht in die Hand bekommen. Wichtig ist für Lietz außerdem die Klimapolitik, gerade in einem Land wie den USA, das so viele Ressourcen verbraucht. „Die müssen sich dem Thema stärker annehmen.“ Dafür stehe Clinton, nicht aber Trump.

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