29.07.2015 – Gemeinsame Pressemitteilung mit SPD-Landtagskandidat Michael Hauschild: „Europamittel finden auch in Rathmannsdorf sinnvolle Verwendung“

Der SPD-Europaabgeordnete für Sachsen-Anhalt, Arne Lietz, machte während seiner einwöchigen Radtour entlang des Europaradwegs R1 durch Sachsen-Anhalt auch im Salzlandkreis Station. Gemeinsam mit dem SPD-Landtagskandidaten Michael Hauschild besuchte er das Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) In Rathmannsdorf, das auch mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird.

„Das BBRZ leistet für die Region eine herausragende Arbeit und schafft Perspektiven für junge Erwachsene, die Schwierigkeiten hätten, ohne gezielte Unterstützung auf den regulären Arbeitsmarkt zu kommen.“, bemerkt Michael Hauschild. „Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in der Berufsbildung, möchte ich die hier geleistete individuelle Begleitung positiv hervorheben. Es ist wichtig, dass die jungen Menschen nicht nur ihre Berufsausbildung schaffen, sondern auch eine Lebens- und Arbeitsperspektive bekommen. Dafür steht das BBRZ.“, so der Sozialdemokrat weiter.

Der SPD-Europaabgeordnete Arne Lietz absolviert diese einwöchige Reise auf dem Rad, um sich persönlich über die vielfältige Verwendung der Mittel der Europäischen Union in unseren ländlichen Regionen einen Einblick zu verschaffen. Dabei geht es sowohl um Mittel für die bauliche Infrastruktur als auch für Sozial- und Bildungsprojekte.

„Ich bin dankbar für den Einblick in die höchst engagierte Arbeit des BBRZ und das langjährige Engagement der Mitarbeiter. Dieses Beispiel hat mir gezeigt, dass es richtig und wichtig ist, mit Europamitteln jungen Menschen Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenzen für den Einstieg in ihr Erwerbsleben zu geben.“, erklärt der SPD-Europaabgeordnete. „Europa zeigt sich nicht nur in einem stabilen Frieden und unterstützten Bauvorhaben, sondern kommt auch den Menschen zu Gute, die sich noch ihre Perspektive in unserer europäischen Gesellschaft entwickeln wollen.“, so Arne Lietz weiter.

Für weitere Fragen steht Ihnen das Europabüro von Herrn Arne Lietz (Tel.: +49 391 503 8882-0; Email: kontakt@arne-lietz.de) gern zur Verfügung.

Pressemitteilung als .pdf-Datei herunterladen